Deinen eigenen Hund zu kennen, reicht nicht aus, um Situationen und Begegnungen einschätzen zu können. Du als Mensch musst das Ausdrucksverhalten und die Körpersprache von Hunden lesen lernen, um sie dann eindeutig interpretieren zu können. Danach kannst du dein Training und dein Handeln immer effektiver an Situationen und euren Alltag abstimmen.
22 Gründe, warum du dich mit der Körpersprache von Hunden auseinandersetzen musst
- Du weißt, was dein Hund tun wird.
- Du weißt, wie du deinen Hund unterstützen kannst und wann das notwendig ist.
- Du weißt, wann dein Hund noch ansprechbar ist und du ihn abrufen kannst.
- Du weißt, wann du deinen Hund einfach machen lassen und dich zurücklehnen kannst.
- Du weißt, wann dein Hund Angst hat.
- Du weißt, wann du um fremde Hunde lieber einen großen Bogen machen solltest.
- Du weißt, wann dein Hund aggressiv reagiert.
- Du weißt, wann dein Hund mit einem anderen Hund spielen möchte.
- Du weißt, ob der andere Hund auch mit deinem Hund spielen will.
- Du weißt, wann dein Hund Spaß hat.
- Du weißt, wann Wild in der Luft liegt.
- Du weißt, dass du keine Hundeflüster*in sein musst, um Hunde zu verstehen.
- Du weißt, wann dein Hund lieber angeleint bleiben sollte.
- Du weißt, welche Belohnungen und Beschäftigungen gut bei deinem Hund ankommen.
- Du weißt, wann dein Hund gestresst ist und ab wann dieser nicht mehr gesund ist.
- Du weißt, wann dein Hund einen schlechten Tag hat.
- Du weißt, wie du Konflikte mit deinem Hund vermeiden kannst.
- Du weißt, dass du nicht alles persönlich nehmen musst, weil du deinen Hund verstehst.
- Du weißt, wann und ob Kontakt an der Leine ok ist – auf beiden Seiten.
- Du weißt, wann dein Hund krank ist oder Schmerzen hat.
- Du weißt, wo du im Training stehst.
- Du weißt, dass du selbst den Überblick behältst und das gibt dir Sicherheit und Selbstvertrauen.