So lernt dein Hund

von Ulrike Seumel

Dein Hund verhält sich immer – auch wenn er schläft, zeigt er Verhalten. Dein Hund lernt immer, nicht nur, wenn du dafür bereit bist oder im Training. Deshalb solltest du wissen, wie dein Hund lernt und wie du das für euch im Alltag und im Training nutzen kannst.

Durch Lernen kann dein Hund sein Verhalten aufgrund seiner Erfahrungen an sein Lebensumfeld anpassen. Lernen ist immer ein Informationsgewinn und da sich die Umwelt ständig verändert, ist es wichtig, sich anzupassen.

Verschiedene Lernformen:

Diese Lernformen treten nicht isoliert auf. In der Praxis sind sie nur schwer voneinander abzugrenzen. Es gibt auch keine besseren oder schlechteren Lernformen, alle Lernformen kannst du im Training mit deinem Hund nutzen.

Lesetipp: Konditionieren vs. Kommunizieren? von Mirjam Bäuerlein

In meinem Artikel dreht sich heute alles um operante Konditionierung, weil wir alle diese Lernform im Training mit unseren Hunden immer nutzen. Außerdem kannst du sie leicht einsetzen und steuern.

Bei der operanten Konditionierung ist der Hund aktiv beteiligt und lernt an den Konsequenzen von seinem Verhalten. Dein Hund zeigt ganz bewusst ein Verhalten, darauf verändert sich etwas in seiner Umwelt und diese Veränderung gibt ihm eine Information – hat sich sein Verhalten gelohnt oder nicht gelohnt. Dein Hund wird sein Verhalten in Zukunft wieder zeigen oder es lassen.

Deinen Hund treibt das an, was auch uns alle antreibt. Er möchte gern, unangenehme Folgen so gut es geht vermeiden und so viel wie möglich von den angenehmen Dingen im Leben erreichen, die einem Hund eben wichtig sind. Natürlich ist da nicht jeder Hund gleich, denn nicht jeder Hund würde für Leberwurst bei der Tierärzt*in auf den Tisch springen und nicht jeder Hund würde sich von einem anderen Hund vermöbeln lassen, nur um an seinem Hintern zu riechen.

Den Namen Thorndike hast du schon in meinem Beitrag Was du Wissen musst, um Verhalten bei deinem Hund zu verändern gelesen. Er begann die Forschungen zur operanten Konditionierung. Er untersuchte an Katzen, ob diese durch Erfolg und Misserfolg lernen können. (Ja, das waren leider Tierversuche…) Er untersuchte, ob die Katzen sich durch das Betätigen der richtigen Hebel aus einem Käfig befreien konnten. Er hielt drei wichtige Gesetze des Lernens fest.

Dein Hund lernt also aus den Konsequenzen von seinem Verhalten.

Das bedeutet, er lernt, wie er für ihn bedeutende Umweltereignisse kontrollieren kann – das klingt spektakulär, passiert aber täglich. (Und nein, Hunde wollen immer noch nicht die Weltherrschaft an sich reißen.)

Dein Hund ist durstig und sein Wassernapf leer. Zufällig scharrt dein Hund mit seiner Pfote im leeren Napf – da du bemerkst, dass der Napf leer ist, füllst du darauf seinen Napf mit Wasser und er kann trinken.

Er zeigt zufällig ein Verhalten, darauf verändert sich etwas in seiner Umwelt und diese Veränderung gibt ihm eine Information – hat sich mein Verhalten gelohnt oder nicht gelohnt.

Dein Hund wird sein Verhalten in Zukunft wieder zeigen oder es lassen.

Wenn das nächste Mal sein Wassernapf wieder leer ist, wird er vielleicht wieder scharren – denn das hat sich für ihn gelohnt – er konnte seinen Durst stillen.

Hunde wissen natürlich nicht, was richtig und falsch ist und was du als Mensch magst oder nicht. Das spielt für Hunde keine Rolle.

Sie lernen, was sich für sie lohnt und was sie lieber lassen sollten.

Das klingt sehr theoretisch und kalt, aber Emotionen werden dabei immer bei deinem Hund ausgelöst. Ohne Emotionen geht es gar nicht. Das bedeutet auch, dass du klassische und operante Konditionierung nur in der Theorie voneinander trennen kannst.

Woher kommen die Konsequenzen?

  • Dein Hund kann Informationen gewinnen aus Konsequenzen, die du seinem Verhalten folgen lässt – zum Beispiel, indem du mit ihm spielst, wenn er an einer lockeren Leine läuft.
  • Er kann auch Informationen gewinnen aus der Umwelt – zum Beispiel folgt er einem Geruch und findet plötzlich einen Kaninchenbau. Dein Hund wird diesen Geruch danach mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder verfolgen. ?
  • Oder das Verhalten, was dein Hund zeigt, tut ihm einfach gut und es ist selbstbelohnend. Du und der Rest der Welt ignoriert deinen Hund immer, wenn er an euch hochspringt. Es ist noch nie etwas Tolles und auch nicht Schlimmes passiert, wenn dein Hund an dir hochgesprungen ist und trotzdem macht er es immer wieder. Dann kann es sein, dass Hochspringen deinem Hund einfach gut tut – das Verhalten belohnt sich selbst.

Wenn deinem Hund etwas wichtig ist, wird er auch Unangenehmes dafür in Kauf nehmen. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung kennen wir alle.

Manche Hunde gehen bei Regen ungern raus, um ihre Geschäfte zu erledigen, aber Kaninchen stöbern funktioniert auch bei Regen super. So sieht das zumindest unsere Ridgeback Hündin Ami. Regen findet sie doof, aber wenn ihr etwas wichtig ist, kann sie Regen aushalten.

Nicht du entscheidest, was dein Hund mag oder nicht mag. Der Hund, bzw. genauer gesagt sein Gehirn, entscheidet darüber und das immer wieder neu.

Ach wie toll… Verstärkung

Stellst du fest, dass dein durstiger Hund bei einem leeren Wassernapf immer schneller, intensiver oder länger mit der Pfote im Napf scharrt, wurde sein Verhalten erfolgreich verstärkt.

Verstärkung bedeutet, dass Verhalten öfter, schneller, länger, intensiver oder überhaupt nochmal gezeigt wird. Und ob Verhalten verstärkt wurde, kannst du erst an der Entwicklung des Verhaltens in der Zukunft erkennen. Verstärkung ist also erst mal nur ein theoretischer Begriff in der Lerntheorie.

Positive Verstärkung = Angenehme Belohnung

Positive Verstärkung ist die korrekte Bezeichnung, aber sie ist verwirrend. Positiv bedeutet in der Lerntheorie nicht, dass etwas supertoll ist, sondern der Begriff wird hier nur mathematisch verwendet – es wird der Situation etwas hinzugefügt. Es wird etwas hinzugefügt, was das Verhalten des Hundes in Zukunft verstärkt.

Merke dir den Begriff angenehme Belohnung. Du fügst als Konsequenz nach dem Verhalten des Hundes etwas hinzu, was bei ihm ein tolles Gefühl auslöst und was seine Bedürfnisse befriedigt, wie Spiel, Futter, sozialer Kontakt, Umwelterkundung und so weiter.

Der Klassiker als Beispiel:

Dein Hund hat Hunger und bekommt für sein Sitz ein Bröckchen Futter. Durch Wiederholungen lernt er, dass sein Sitz zu einer Befriedigung seiner Bedürfnisse führt. Weil das Futter etwas Angenehmes für deinen Hund ist und der Situation hinzugefügt wurde, handelt es sich um positive Verstärkung. Dein Hund erhält für sein Sitz eine angenehme, befriedigende Belohnung.

Lesetipp: 6 Gründe, warum du positive Verstärkung im Training einsetzen musst

Negative Verstärkung = Erleichternde Belohnung

Wenn dein Hund durch sein Verhalten etwas Unangenehmes vermeiden oder abstellen kann, handelt es sich um negative Verstärkung.

Negativ bedeutet hier wieder, dass etwas weggenommen wird. Wenn dein Hund etwas Unangenehmes abstellen kann, fühlt er sich erleichtert und deshalb wird sein Verhalten verstärkt, denn jeder möchte etwas Unangenehmes abstellen.

Bitte nicht nachmachen – das Folgende dient nur zum Verständnis!

Wenn du deinen Hund auf sein Hinterteil drückst, ist ihm das unangenehm. Setzt sich dein Hund hin und sofort nimmst du deine Hand weg und der unangenehme Druck hört auf, verstärkst du seine Verhaltensreaktion – das Sitzen.

Dein Hund lernt, dass er durch das Sitzen das Drücken abstellen und sogar vermeiden kann.

Zumindest im besten Fall – wenn dein Hund merkt, dass er einfach nur schnell wegrennen muss und du dann nicht drücken kannst, lernt er immer schneller wegzulaufen. ?

Das große Problem dabei ist, du musst es deinem Hund immer erst unangenehm machen, um ihm eine Erleichterung zu verschaffen – was beim Lernen von Sitz und vielen anderen Dingen absolut nicht angebracht ist.

Wenn du es deinem Hund unangenehm machst, löst du Stress aus und löst in dem Fall vielleicht sogar Schmerzen und damit Angst aus. Das schafft kein Vertrauen zu dir und deinem Hund geht es nicht gut dabei.

Wenn du erleichternde Belohnungen im Training einsetzen möchtest, musst du genau wissen, was du tust und wie es deinem Hund dabei geht.

Ich setze erleichternde Belohnungen ein, wenn ich meine Hunde zum Beispiel auf Tierärzt*innenbesuche vorbereite, wo Dinge passieren, die unangenehm sind – z. B. Spritzen. Dabei steigere ich das Piksen der Spritze nur sehr langsam, dass die Hunde lernen, es ruhig auszuhalten. Die Belohnung für das ruhige Aushalten ist das Wegnehmen der Spritze. Und außerdem füge ich noch eine angenehme Belohnung mit hinzu und gebe ein Bröckchen Futter.

Auch bei der Arbeit an Angst- und Aggressionsverhalten sind erleichternde Belohnungen wichtig. Ascii hat früher die Erfahrung gemacht, dass fremde Menschen erst verschwinden, wenn er auf sie zugeht und bellt.

Das Weggehen der Menschen war für Ascii eine erleichternde Belohnung, denn er fand sie gruselig und wollte, dass sie verschwinden. Deshalb hat er diese Strategie immer wieder eingesetzt.

Im Training hat er dann gelernt, dass die Menschen weggehen, wenn er noch ruhig ist und er hat zusätzlich gelernt, dass er selbst gehen kann und die gruseligen Gestalten dann auch weiter weg sind.

Außerdem haben wir durch angenehme und tolle Sachen seine Emotionen gegenüber fremden Menschen verändert und mittlerweile liegt Ascii innerhalb von wenigen Minuten mit unserem Besuch auf der Couch.

Bitte versucht das bei eurem Hund nicht im Alleingang, sondern holt euch eine gute Hundetrainer*in an eure Seite.

So nicht, mein Freund… Strafe

Auf manche Verhaltensweisen meiner Hunde könnte ich sehr gut verzichten und ich möchte einfach nur, dass sie verschwinden.

Strafe bedeutet in der Lerntheorie, dass ein Verhalten nicht mehr gezeigt oder abgeschwächt wird in seiner Intensität. Klingt erst mal ganz gut, aber mit Strafe meine ich nicht deine emotionalen Ausbrüche, wenn du genervt bist, sondern einen überlegten Einsatz von Konsequenzen im Training.

Negative Strafe = frustrierende Strafe

Negative Strafe bedeutet, dass du deinem Hund etwas wegnimmst oder vorenthältst, was er haben oder tun möchte.

Negativ bezeichnet hier wieder nur den Umstand, dass etwas weggenommen wird und zwar etwas Angenehmes, was bei deinem Hund als Strafe wirkt. Das funktioniert nur, wenn du weißt, was dein Hund gern tun möchte und wenn du das auch kontrollieren kannst.

Zum Beispiel möchte dein Hund den Ball in deiner Hand und springt hoch. Weil dein Hund hochspringt, packst du den Ball wieder in die Tasche, sodass er nicht mehr rankommt. Du entziehst deinem Hund die Gelegenheit, zu spielen und seinen Ball zu bekommen. Das erzeugt bei deinem Hund Frustration, deshalb kannst du diese Strafe als frustrierende Strafe abspeichern.

Rennt dein Hund ohne Leine fröhlich einem Hasen hinterher, könntest du nur den Hasen wegbeamen, um die frustrierende Strafe zu nutzen – aber ich denke, dass ist nur schwer umsetzbar.

Die frustrierende Strafe tut deinem Hund nicht weh, aber sie frustriert ihn.

Was Frustration mit deinem Hund macht

Frustration steigert das Erregungsniveau deines Hundes und das ist keine angenehme Erregung.

Wenn du im Wald stehst und deinen Hund rufst und er nach dem 10. Mal immer noch nicht kommt, ist das keine angenehme Sache… Du empfindest Frustration und wirst dich wahrscheinlich ärgern. So geht es deinem Hund auch – Frustration steigert seine Erregung und kann Aggression wahrscheinlicher machen.

Und vielleicht macht dein Hund dann anderen Quatsch, weil er frustriert ist, zum Beispiel zerkratzt er deinen Mantel, um an seinen Ball zu kommen. Dann löst deine Strafe eine Verhalten aus, was du gar nicht haben möchtest.

Wenn du merkst, dass dein Hund sehr schnell frustriert ist und du nur schwer diese Form der Strafe nutzen kannst, dann plane in kleinen Schritten, wie du über angenehme Belohnungen ans Ziel kommst. Denn so macht Lernen beiden Seiten viel mehr Spaß.

Positive Strafe = Ängstigende Strafe

Positive Strafe ist nicht cool, sondern es wird etwas hinzugefügt, was deinem Hund unangenehm ist. Also etwas, was ihm Schmerzen hinzufügt oder Angst macht.

Zum Beispiel – was du leider sicher schon im Fernsehen gesehen hast – der Hund bellt und er wird mit einer Rütteldose erschreckt oder mit Wasser bespritzt. Und du wirst dir jetzt denken – „Das hat doch aber funktioniert!“ Ja, es funktioniert. Ich möchte auch Dinge vermeiden, die mir Angst machen oder wehtun, aber zu welchem Preis?

Das Problem beim Einsatz ist, dass dein Hund mit dieser Angst alle möglichen Sachen verknüpfen kann, z.B. den Trainingsort, die Bezugsperson, die Trainingsutensilien, andere Menschen… Die Rütteldose hemmt nur das Verhalten deines Hundes, sie löst sein Problem aber nicht.

Hemmen funktioniert, aber nur mit Nebenwirkungen…

Ascii würde fremden Menschen jetzt immer noch nicht vertrauen können, wenn wir ihn erschreckt hätten im Training, denn seine Emotionen gegenüber Fremden wären nie besser geworden – wahrscheinlich hätte er immer mehr Angst vor fremden Menschen bekommen und sein Aggressionsverhalten wäre heftiger geworden.

Wenn du Strafe nutzen möchtest, solltest du dich an ein paar Regeln halten… Nein, es sind nicht nur ein paar, es sind ziemlich viele und ich persönlich würde es niemals schaffen, im Alltag mit meinen Hunden das auf die Reihe zu bekommen. Denn wenn ich danebenliegen würde, hätte das einfach doofe Folgen. Außerdem möchte ich mit meinen Hunden friedlich zusammenleben.

Es ist wichtig, dass eine Strafe auch wirklich Verhalten abschwächt oder verschwinden lässt, ansonsten handelt es sich nicht um Strafe – du hast deinen Hund nur umsonst erschreckt oder frustriert, seine Lebensqualität reduziert und die Nebenwirkungen holst du dir trotzdem ins Boot.

Lesetipp: Was jede*r über Strafe im Hundetraining wissen sollte

Und denke immer daran – jeder Hund möchte Strafe vermeiden und kreative Lösungen führen auch zum Ziel. Dein Hund kann zum Beispiel einfach darauf warten, dass du auf dein Handy starrst und sich dann das Brötchen im Gebüsch reinziehen, denn deine Reaktion kommt viel zu spät. Und dein Hund weiß, dass du Strafe nur zum richtigen Zeitpunkt einsetzen kannst, wenn du aufmerksam bist. Wenn er eine Chance sieht, seine Bedürfnisse zu befriedigen, wird er sie ergreifen.

Fazit

Lass dich von den Begriffen der Lerntheorie nicht verwirren, denn in deinem Alltag mit deinem Hund spielen sie keine Rolle.

Merke dir die Begriffe:

Angenehme Belohnung – Etwas Tolles hinzufügen, was dein Hund gern mag.

Erleichternde Belohnung – Etwas Unangenehmes wegnehmen/abstellen.

Diese zwei Arten von Belohnungen können Verhalten bei deinem Hund in Zukunft verstärken.

Angenehme Belohnungen kannst du ohne Bedenken einsetzen.

Bei den erleichternden Belohnungen solltest du wissen, was du tust und wie du dein Training aufbaust. Sie sollten wesentlich seltener als angenehme Belohnungen genutzt werden.

Frustrierende Strafe – Etwas Tolles wegnehmen oder den Zugang dazu verhindern.

Ängstigende Strafe – Etwas Unangenehmes hinzufügen, was Angst oder Schmerzen auslöst.

Diese zwei Arten von Strafe können Verhalten bei deinem Hund in Zukunft abschwächen oder abstellen. Beim Strafen musst du Regeln einhalten, um deinen Hund nicht grundlos zu belasten und Strafe hat Nebenwirkungen.

Frustration schafft bei deinem Hund ein hohes Erregungsniveau und macht Aggressionsverhalten wahrscheinlicher und ängstigende Strafen belasten deinen Hund extrem und können mehr Ängste im Alltag schaffen.
Wenn du möchtest, dass dein Hund kooperiert und gern mit dir zusammenarbeitet, sollten angenehme Belohnungen und die Konzentration auf erwünschtes Verhalten ganz oben auf deiner Liste im Training stehen.

 

Mehr von uns zum Thema Training mit deinem Hund findest du hier:

 

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Über die Autor*in

Ulrike Seumel

Ulrike Seumel ist Trainerin für Menschen mit Hund, Coach, Autorin und Gründerin von Dog It Right.

Mit Dog It Right begleitet sie Menschen und ihre Hund auf dem Weg zu einem glücklichen und unbeschwerten Leben.

Ihr Team und sie trainieren Hundehalter*innen, damit diese wissen, wie sie mit ihrem Hund umgehen. Die Menschen sollen Probleme erkennen, verstehen und lösen können. Dabei trainieren sie immer mit den Bedürfnissen und Stärken von Mensch und Hund.

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