So kannst du deinem Hund Anspringen abgewöhnen

von Ulrike Seumel

Bei Welpen finden wir es noch süß und freuen uns, dass der Hund uns scheinbar so klasse findet – aber spätestens, wenn der Hund ein paar Kilo mehr auf die Waage bringt und gerade durch eine schlammige Pfütze gesprungen ist, hört der Spaß bei uns Menschen auf. Wenn du deinem Hund Anspringen abgewöhnen möchtest, solltest du deinem Hund beibringen, vier Pfoten auf dem Boden zu lassen und das in jeder Situation.

Wie das geht und warum Hunde springen, erfährst du deshalb heute auf meinem Blog.

Musst du deinem Hund Anspringen abgewöhnen?

Anspringen ist nicht gleich Anspringen. Und ob du am Anspringen deines Hundes arbeiten musst, kannst nur du entscheiden. Wichtig ist nur – andere Leute anspringen sollte dein Hund nicht. Dazu brauchst du aber nicht immer Training, in manchen Fällen reicht Umsicht und Management vollkommen aus.

Warum springen Hunde Menschen an?

Oft wird das Anspringen von Hunden sofort als Begrüßungsgeste oder überschwängliche Freude eingeordnet. Aber eine genaue Verhaltensbeschreibung ohne Interpretation hilft dir zu erkennen, welche Motivation und Emotionen bei deinem Hund dahinter stecken.

Denn sind wir mal ehrlich – freudiges Begrüßen kann auch ohne Anspringen stattfinden. Ich habe noch keinen Hund kennengelernt, der seinen Menschen bei einer zu 100% freudigen Begrüßung 20 mal angesprungen und dabei blaue Flecken beim Menschen hinterlassen hat. Deshalb ist es wichtig, sich jeden Hund individuell anzusehen und das Verhalten zu beschreiben, ohne es sofort zu interpretieren.

Stress, Frust und Konfliktverhalten

Wenn mein Hund Paco zum Beispiel an einem Menschen hochspringt, dann befindet er sich in diesem Moment auf einem hohen Erregungsniveau und das Springen ist Übersprungverhalten. Das Anspringen kommt selten vor und meistens ist in so einer Situation ein anderer Hund dabei, in dessen Nähe sich Paco nicht zu 100% wohlfühlt. Anspringen kannst du sehen, wenn ein Hund zwischen zwei Motivationen hin- und hergerissen ist und deshalb Konfliktverhalten oder Übersprungverhalten zeigt. Auch in stressigen Situationen oder wenn der Hund frustriert ist, kann es zum Anspringen kommen. Zumal in solchen Situationen auch schnell die Selbstkontrolle deines Hundes versagt.

Abwehrendes Anspringen

Ein Anspringen kann auch zur Abwehr eingesetzt werden, um den Menschen zu vertreiben. Bei diesem Anspringen haben die Hunde oft eine hohe Muskelspannung, setzen etwas mehr Kraft ein und du wirst ebenfalls andere Ausdrucksweisen aus dem Bereich Aggression sehen.

Die straffe Leine

Eine straffe Leine am Hund sorgt oft für ein ansteigendes Erregungsniveau, weil das Hundegehirn verknüpft hat: Leine straff = Achtung, es passiert etwas Aufregendes!

Oft ist es so, dass wir die Leine straffen und plötzlich springt der Hund hoch. An lockerer Leine wäre es vielleicht nicht passiert. Das bedeutet nicht, dass du ab jetzt die Leine einfach locker lässt und alles ist gut. Du solltest beobachten, ob eine straffe Leine das Anspringen bei deinem Hund auslöst und meine Trainingsvorschläge umsetzen.

Deshalb ist es wichtig, den Hund und die Situation individuell zu betrachten und zu beschreiben, denn meist lässt sich das Verhalten des Hundes nicht in eine Schublade stecken. Es kann zum Beispiel sein, dass dein Hund wie mein Hund Paco die Nähe zu Menschen sehr mag, aber manchmal durch die Anwesenheit eines bestimmten Hundes lieber die Situation verlassen würde. Gleichzeitig die Nähe zu dem Menschen suchen, aber den Hund des Menschen links liegen lassen und weggehen, funktioniert nicht. Deshalb solltest du das Verhalten deines Hundes und die Situation beobachten und nicht sofort ein Etikett wie Freude, Angst, Aggression oder Stress dem Verhalten deines Hundes zuordnen.

Anspringen ist erlernt!

Ein Hund, der immer wieder Anspringen zeigt, hat es gelernt. Irgendetwas verstärkt das Anspringen. Es hilft deinem Hund und es ist nützlich für ihn. Und daran sind nicht immer die Menschen schuld, die deinen Hund dann begrüßen, wenn er springt.

Als Trick

Du kannst deinem Hund beibringen, dich auf Signal anzuspringen. Wenn du bei der Signaleinführung nicht so genau bist, kann es sein, dass dein Hund dich manchmal missversteht und dann springt, obwohl du es gerade gar nicht willst. Ascii zum Beispiel kann auf Signal an uns hochspringen. Wir haben dafür ein sehr eindeutiges Signal – wir klopfen dreimal mit beiden (flachen) Händen auf unser Schlüsselbein. Diese Geste nutzen wir sonst im Alltag nie – damit weiß Ascii genau, wann er springen darf. (Aufgrund seiner Spondylose und HD nutzen wir es aber mittlerweile so gut wie nie.)

Als ungewollter Trick

Es kann auch sein, dass dein Hund lernt: Hat der Mensch einen Ball in der Hand, muss ich hochspringen und dann fliegt der Ball. Damit wird das Spielzeug schnell zum Signal für das Hochspringen – zumindest für deinen Hund. Oder: Wenn ich schnell genug springe und meinen Menschen anrempele, dann fällt ihm der Ball oder Futter aus der Hand.

Der Hund möchte Abstand

Der Hund springt einen Menschen an, um ihn abzuwehren. Der Mensch geht dann einen Schritt zurück und guckt den Hund nicht mehr an, weil ein abwehrendes Anspringen je nach Krafteinsatz und Gewicht des Hundes schmerzhaft sein kann. Dadurch kann das abwehrende Anspringen schon verstärkt werden, weil der Hund etwas Abstand zum Menschen geschaffen hat. Wenn dich ein Hund abwehrend anspringt, solltest du dich zurückziehen. Lies dir dazu bitte diesen Artikel durch, denn was für das Knurren gilt, gilt auch für das abwehrende Anspringen.

Lesetipp: Was tun, wenn der Hund knurrt

Springt der Hund hoch, weil er gestresst und/oder frustriert ist, hilft ihm das Übersprungsverhalten Hochspringen mit der Situation zurechtzukommen.

Der Hund belohnt sich selbst

Für einige Hunde ist Anspringen wahrscheinlich sogar selbstbelohnend und es macht diesen Hunden einfach Spaß, hochzuspringen. Egal, wie du dich verhältst und wie sehr du deinen Hund ignorierst, er hat Spaß am Springen.

Was du im Training unbedingt lassen solltest

Wegschubsen oder dem Hund das Knie in den Bauch zu rammen, funktioniert meistens gar nicht und es hat Nebenwirkungen. Es kann dem Hund weh tun und deinem Hund Angst machen – solche Erfahrungen sollte dein Hund weder mit dir noch mit anderen Menschen machen. Außerdem schaffen Schmerzen und Angst wieder mehr Stress und auch Frust, was das Anspringen sogar wieder auslösen kann.

Deinem Hund jeden direkten Kontakt zu anderen Menschen zu verweigern, ist auch keine Lösung. Denn du kannst nicht immer ausweichen und wenn dann plötzlich doch ein Mensch in eure Nähe kommt, wird dein Hund wieder springen. Außerdem wäre es sehr schade für deinen Hund, wenn er andere Menschen mag und gar keinen Kontakt mehr zu diesen haben kann.

Ignorieren

Manchmal schon – aber oft können wir Hunde, die uns anspringen, nicht ignorieren. Zum Beispiel, weil es uns Menschen sehr wehtut oder einfach lästig ist. Und da Springen für einige Hunde wahrscheinlich selbstbelohnend ist, hilft Ignorieren in so einem Fall gar nicht. Und wenn dein Hund fremde Menschen anspringt, ist ignorieren eine schlechte Idee.

Training, um deinen Hund Anspringen abzugewöhnen

Dein Hund soll lernen, Menschen zu begrüßen, ohne sie anzuspringen? Frage dich deshalb: Was soll mein Hund statt dem Anspringen tun? Soll er sich die ganze Zeit hinlegen oder darf er rumstehen? Darf er den Menschen ansehen? Darf er schnüffeln am Boden oder am Menschen?

Alle vier Pfoten auf dem Boden!

Mein Ziel im Training ist immer, dass der Hund alle vier Pfoten auf dem Boden lässt. Wenn du nicht möchtest, dass dein Hund die ganze Zeit sitzt oder Ähnliches, ist das die einfachste Sache. Wenn alle vier Pfoten auf dem Boden sind, springt der Hund definitiv keinen Menschen an.

Den Moment, wenn alle vier Pfoten auf dem Boden sind, kannst du mit deinem Markersignal einfangen und belohnen. Achte mal darauf, wann dein Hund alle vier Pfoten auf dem Boden hat und belohne es. Dein Hund muss die Alternative zum Anspringen erst mal kennenlernen und diese Alternative muss sich für deinen Hund lohnen. Jeden Morgen nach dem Aufstehen Zähne zu putzen, ist für dich nach vielen Jahren normal. Du musst nicht mal mehr darüber nachdenken. Hunde, die seit Jahren andere Menschen zum Beispiel in Begrüßungssituationen anspringen, müssen auch nicht mehr lange überlegen, wie sie sich verhalten.

Wenn du jetzt denkst: “Mein Hund springt aber nicht immer Menschen an.” Super – dann hast du viele Chancen, deinen Hund zu belohnen, wenn er alle vier Pfoten am Boden hat.

Manage deinen Hund!

Um deinem Hund Anspringen abzugewöhnen, sollte dein Hund keine Chance mehr haben, einen Menschen anzuspringen. Du solltest Situationen möglichst oft so gestalten, dass dein Hund lernt, alle vier Pfoten auf dem Boden zu lassen. Das ist einfach, aber oft nicht so leicht umzusetzen. Es braucht deine Aufmerksamkeit und ein umsichtiges Verhalten. Eine Leine am Hund ist natürlich auch Pflicht, um deinen Hund vom Springen abzuhalten, denn so hast du noch eine zusätzliche Sicherheit.  

Wenn du genau weißt, in welchen Situationen dein Hund andere Menschen anspringt, kannst du ihn vorher ansprechen, abrufen oder ein anderes Signal von ihm abfragen.

Lesetipp: Warum Verhaltensunterbrecher so wichtig sind

So trainierst du kleinschrittig das Begrüßen von Menschen ohne Anspringen

Die Auslöser für das Anspringen sind verschieden. Finde heraus, wann dein Hund hochspringt und zerlege dir die gesamte Situation in kleine Schritte.

So trainierst du in kleinen Schritten – dein Hund schafft es dadurch, die Situation mit allen vier Pfoten am Boden auszuhalten.

Oft ist es so, dass je näher der Mensch zum Hund kommt oder je mehr sich der Mensch mit dem Hund beschäftigt, umso schneller springt der Hund hoch.

Überlege dir, wie die Situation bei euch aussieht und wann dein Hund Interesse am Menschen zeigt. Sobald dein Hund zu dem Menschen schaut, sollte dein Training beginnen und nicht erst, wenn dein Hund hochspringt.

Du kannst dir dann eine Liste erstellen und weißt genau, wie du trainieren und auch in Begrüßungssituationen vorgehen musst.

Beispiel – Situation bzw. Auslöser für deinen Hund:

  • Mensch in fünf Metern Abstand, der deinen Hund nicht anschaut
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der deinen Hund anschaut
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der “Kartoffel” sagt
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der “Hallo” sagt
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der “Guten Tag” sagt
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der auf deinen Hund und dich zuläuft
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der mit den Armen wedelt oder andere Bewegungen macht
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der deinen Hund anspricht
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der “Hallo” zu dir sagt und auf euch zuläuft
  • Mensch in drei Metern Abstand, der “Hallo” sagt
  • Mensch in drei Metern Abstand, der deinen Hund mit hoher Stimme anspricht
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der deinen Hund anspricht und auf euch zuläuft
  • Mensch in fünf Metern Abstand, der in die Hocke geht
  • ….
  • Mensch in zwei Metern Abstand, der auf euch zuläuft und dich begrüßt

Das Markersignal gibst du, wenn der Hund den fremden Menschen ansieht und alle vier Pfoten auf dem Boden hat. Wenn du das Markersignal gibst, bleibt der fremde Mensch immer stehen, schaut den Hund nicht mehr an und redet auch nicht mehr mit ihm. Damit verhinderst du, dass es zu schwer für deinen Hund wird. Denn dein Hund soll lernen, in kleinen Schritten seine vier Pfoten auf dem Boden zu lassen.

Du beginnst mit dem Auslöser “Mensch in fünf Metern Abstand, der deinen Hund nicht anschaut”. Wenn dein Hund diesen Menschen anschaut und alle vier Pfoten auf dem Boden hat, gibst du dein Markersignal und belohnst deinen Hund. Am besten eignet sich zu Beginn dafür Futter, Lob und auch Spiel. Wenn du sicherer im Ablauf wirst, kannst du auch da verschiedene Belohnungen einsetzen.

Schafft es dein Hund, ohne hohe Erregung an lockerer Leine ein paar Mal den Menschen in fünf Metern Abstand (der deinen Hund nicht anschaut) anzusehen und alle vier Pfoten auf dem Boden zu behalten, steigerst du die Schwierigkeitsstufe.

Der Mensch in fünf Metern Abstand schaut deinen Hund an. (Bitte nicht anstarren, sondern ein natürliches Hinschauen mit Blinzeln und immer mal wieder wegschauen.)

Wenn dein Hund diesen Menschen anschaut und alle vier Pfoten auf dem Boden hat, gibst du dein Markersignal und belohnst deinen Hund.

Schafft es dein Hund, ohne hohe Erregung an lockerer Leine ein paar Mal den Menschen in fünf Metern Abstand (der deinen Hund anschaut) anzusehen und alle vier Pfoten auf dem Boden zu behalten, steigerst du die Schwierigkeitsstufe wieder. Und so weiter.

Wenn du so jede Begrüßung mit Hund gestaltest, wird er genau das lernen, was du dir wünschst – vier Pfoten auf dem Boden lassen. Und du wirst immer besser in deinem Timing, im Beobachten deines Hundes und du verlierst die Angst vor solchen Situationen. Und auch dein Hund lernt, dass Begrüßungssituationen entspannt sind und die Leine bleibt locker.

Damit dein Hund alle vier Pfoten auf dem Boden behält, braucht er eine gute Selbstkontrolle. In der Jugendentwicklung und unter Stress und Frust wird das für deinen Hund schwierig. Dein Hund braucht in so einer Situation mehr Unterstützung und du solltest dann beginnen zu managen.

Lesetipp: 3 Dinge, die du über Impulskontrolle beim Hund wissen solltest

Hol dir unsere Unterstützung beim Training!

Stell dir vor, wie viel mehr du die Spaziergänge mit deinem Hund genießen kannst, wenn du dich auf deinen Hund verlassen kannst und ihr ein starkes Team seid. Du kannst noch heute mit dem Training beginnen und auch deinen Hund zu einem aufmerksamen Hund machen – mit unserem Onlinekurs „Mein aufmerksamer Hund“.

Achtung – das ist eine Möglichkeit, wie du deinem Hund Anspringen abgewöhnen kannst. Sie ist nicht immer praktisch und zu Beginn wirst du etwas mehr Zeit einplanen müssen, aber ich lasse meine Kund*innen mit ihren Hunden es immer so umsetzen, wenn wir uns treffen. (Zumindest wenn die Hunde mich anspringen wollen…) So schaffen wir es fast immer ohne Anspringen und nach wenigen Treffen sind Mensch und Hund Profi im Umsetzen. Meine Kund*innen wundern sich dann immer, dass ihre Hunde in meiner Gegenwart viel entspannter sind.

Was, wenn der Hund dabei hoch- oder in die Leine springt?

Springt dein Hund hoch oder in die Leine, ging es zu schnell. Du solltest noch kleinere Zwischenschritte wählen. Sprich deinen Hund an oder rufe ihn zu dir und gehe einen Trainingsschritt zurück.

Was ist, wenn dein Hund gar keinen Kontakt zu Menschen will?

Springt dein Hund Menschen an, um sie abzuwehren, empfehle ich dir diesen Artikel von mir und eine Trainer*in deines Vertrauens als Unterstützung zu holen:

Lesetipp: Wie du das Aggressionsverhalten deines Hundes veränderst

 

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Über die Autor*in

Ulrike Seumel

Ulrike Seumel ist Trainerin für Menschen mit Hund, Coach, Autorin und Gründerin von Dog It Right.

Mit Dog It Right begleitet sie Menschen und ihre Hund auf dem Weg zu einem glücklichen und unbeschwerten Leben.

Ihr Team und sie trainieren Hundehalter*innen, damit diese wissen, wie sie mit ihrem Hund umgehen. Die Menschen sollen Probleme erkennen, verstehen und lösen können. Dabei trainieren sie immer mit den Bedürfnissen und Stärken von Mensch und Hund.

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Marker-Training für Hunde: Auf Augenhöhe zum glücklichen und kooperativen Hund


Markertraining vereint den wertschätzenden Umgang mit Hunden und ein durchdachtes Hundetraining. Du erfährst, wie die Arbeit mit Markersignalen funktioniert und wie man sie im Alltag mit Hunden anwendet. Schwerpunkt des Trainings ist es, das tolle Verhalten des Hundes zu fördern und unerwünschtes Verhalten nachhaltig zu verändern – alles ohne Schreckreize und Druck.

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